Je einfacher und klarer strukturiert die Haustechnik ist, umso schneller sind Fehlfunktionen zu erkennen und zu beheben. Unnötiger Energieverbrauch kann dadurch vermieden werden.
In Absprache mit dem Nutzer / Bauherr werden die Parameter für die Wirtschaftlichkeitsberechnung festgelegt. Nutzungszeit, Kalkulatorischer Zinssatz, Energiepreisteuerung und Benutzerverhalten, Personenbelegungen, Lauf- und Betriebszeiten bilden die Grundlagen für die detaillierte Nutzungs- und Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Die Resultate sollen dem Bauherr eine Hilfe für den Investitionsentscheid sein.
Klare Energie- und Messkonzepte sind der Anfang des Haustechnikkonzeptes. Mit dem Bauherr und/oder Betreiber werden die Messstellen definiert und festgehalten. Das Messkonzept wird während der gesamten Planungsphase mitgeführt und aktualisiert, sodass bei der Inbetriebsetzung und Übergabe der Anlage klare Informationen über Energieflüsse und Verbräuche vorliegen.
Die beste und günstigste Energie ist diejenige, welche nicht verbraucht wird. Daher ist aller Anfang die optimale Dämmung der Gebäudehülle. Das Lebensdauer der Wärmedämmung und des Gebäudes übersteigt diejenige der Haustechnik um ein mehrfaches. Daher ist der Gebäudehülle besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Gebäudehülle
Primärenergie
Es ist in den Medien zu lesen. Die Luftverschmutzung und der Energieverbrauch nehmen noch immer zu. Die Energiereserven gehen zur Neige, unsere Energieabhängigkeit zum Ausland ist hoch und der Energiepreis sowie die Verfügbarkeit, unlängst mit der Gasreduktion miterlebt, wird diktiert.
Als verantwortungsbewusste Planer machen wir unsere Kunden auf die Energiesituation aufmerksam. Wir decken die Abhängigkeiten und Alternativen auf.
Die beste und günstigste Energie ist diejenige, welche nicht verbraucht wird. Daher ist aller Anfang die optimale Dämmung der Gebäudehülle. Das Lebensdauer der Wärmedämmung und des Gebäudes übersteigt diejenige der Haustechnik um ein mehrfaches. Daher ist der Gebäudehülle besondere Aufmerksamkeit zu schenken.